Es ist tatsächlich eine Geschmackssache, allerdings reden wir hier auch nur von ca. 13,-€ Jahresbeitrag, um umfangreiche Leistungen im Falle einer Panne zu erhalten.
Für Lastenräder sollte der Schutzbrief Pflicht sein, ebenfalls für Leute, die das Bike nicht Kilometerweit schieben möchten, oder gar mit Kind oder Hund unterwegs sind und der Heimweg so deutlich erschwert werden würde.
Fährst du mit dem Rad sonntags nur zum Bäcker um die Ecke wird ein Schutzbrief kaum notwendig sein.
Kleiner Tipp: Einige Automobilclubs wie der ADFC enthalten auch Leistungen für Fahrräder und Pedelecs.
Falls du dein Rad schon gekauft, aber noch nicht erhalten hast, kannst du es schon vorab versichern. Verlege den Versicherungsbeginn dann einfach auf den Abhol- oder Liefertermin.
Die Rahmennummer findest du auf deinem Fahrradpass oder auf der Rechnung.
Falls sie dort nicht angegeben ist, findest du sie meist auf der Unterseite des Tretlagers. Wenn du das Fahrrad auf den Kopf stellst, kannst du sie bequem ablesen.
Auch das ist möglich.
Auch gebrauchte Fahrräder kannst du selbstverständlich versichern. Im Vergleich der Fahrradversicherungen kannst du die Beiträge auch für gebrauchte Fahrräder berechnen. Die Auswahl ist zwar begrenzter, dennoch erhältst du auch hier Ergebnisse.
Ja, immer! Bei jeder Versicherung muss die Rahmennummer angegeben werden.
Sollte die Rahmennummer nicht im Antrag angegeben werden müssen (wie bspw. bei FahrSicher, Hepster oder Assona), so ist diese dennoch im Schadenfall nachzuweisen!
Ja, in der Regel ist das kein Problem. Du solltest das der Fahrradversicherung jedoch mitteilen.
Pentagon Secure powered by Pentagon Sports GmbH & Co. KG